Die Welt der Einwegkunststoffe befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel. Neue Vorschriften treten in Kraft, um die Verwendung von Einwegplastik zu reduzieren. Dies ist eine gute Gelegenheit, sich über die nachhaltigen Alternativen von Circulware zu informieren und Ihr Unternehmen zukunftssicher zu machen.
Wiederverwendung ist die neue Norm
Jeden Tag landen in den Niederlanden 19 Millionen Einwegplastikbecher und -behälter im Abfallstrom und tragen so zur Umweltverschmutzung bei. Um dieses Problem zu lösen, wurden 2023 neue Maßnahmen eingeführt. Ab dem 1. Juli 2023 sind Unternehmer verpflichtet, bei Mitnahme- und Lieferdiensten wiederverwendbare Alternativen anzubieten oder von Kunden mitgebrachte Verpackungen anzunehmen. Die Verbraucher werden für Einwegverpackungen extra bezahlen, um die Wiederverwendung zu fördern. Ab dem 1. Januar 2024 dürfen Einwegverpackungen nicht mehr zum Verzehr an Ort und Stelle angeboten werden, es sei denn, es handelt sich um hochwertige recycelbare Alternativen, die strenge Bedingungen erfüllen.
Bewerbungen
Die Abgeordnetenkammer hat kürzlich drei Entschließungen verabschiedet, die diese Vorschriften betreffen. Ein Antrag schlägt die Abschaffung zusätzlicher Gebühren für Einwegverpackungen beim Verzehr unterwegs vor. Die beiden anderen Anträge betreffen die Ausweitung der Ausnahmen für Einwegverpackungen für den Verzehr an Ort und Stelle, insbesondere für Becher, die weniger als 5 % Kunststoff enthalten, ordnungsgemäß gesammelt werden und vollständig recycelbar sind.
Obwohl noch keine endgültige Entscheidung getroffen wurde, hat die scheidende Staatssekretärin Vivianne Heijnen die Vollzugsbehörde (ILT) angewiesen, den obligatorischen Aufpreis für Einwegplastik vorläufig nicht zu erheben. Im Jahr 2024 wird die Regelung erneut auf ihre Wirksamkeit hin überprüft werden. Auf der Grundlage der Erfahrungen und der Ergebnisse der Evaluierung können die Vorschriften angepasst werden. Es besteht eine reelle Chance, dass die Durchsetzung weiterhin erfolgt und die Vorschriften erneut verschärft werden.
Außerdem bleiben Sie als Unternehmer verpflichtet, eine wiederverwendbare Alternative anzubieten oder zu akzeptieren, dass Kunden ihre eigenen wiederverwendbaren Behälter oder Becher mitbringen. Dies kann immer noch von der ILT durchgesetzt werden. Circulware unterstützt diesen Übergang zu einer nachhaltigeren Zukunft und bietet praktische, stilvolle Lösungen, die zur Reduzierung von Einwegplastik unter anderem in der Gastronomie, der Take-away-Branche und bei Veranstaltungen beitragen.
Europäische Gesetze und Verordnungen
Diese Regeln zur Bekämpfung von Einwegplastik gehen auf europäische Vorschriften zurück. Jeder Mitgliedsstaat muss die Verwendung von Einwegbechern und -behältern dauerhaft reduzieren. Die Niederlande haben sich zum Ziel gesetzt, bis 2026 40 Prozent weniger Einwegplastik zu verwenden als noch 2022. Die Vorschriften sollen dazu dienen, dieses Ziel zu erreichen. Wenn nun mit den Anträgen diese wichtigen Teile der Vorschriften fallen gelassen werden, wird das Ziel nicht erreicht werden. Die europäische Verpflichtung bleibt jedoch bestehen. Deshalb fordert die Staatssekretärin, dass wir uns für die Wiederverwendung entscheiden. Wir wählen die Welt, was wählen Sie?
Eine nachhaltige Alternative
Circulware bietet eine Reihe von wiederverwendbaren Produkten an, wie z. B. CirculBox, CirculCup, CirculBowl, CirculPlate, , und Besteck, die nicht nur umweltfreundlich, sondern auch stilvoll sind. Diese Produkte sind eine perfekte Antwort auf neue Umweltanforderungen.
Unsere Circulware Produkte sind
- Umweltfreundlich: Reduziert den Abfall und trägt zu einem saubereren Planeten bei.
- Stilvoll und praktisch: Circulware-Produkte sind sowohl auf Ästhetik als auch auf Funktionalität ausgelegt.
- Vielseitig einsetzbar: geeignet für Büros, Gastronomie und Veranstaltungen.
Neue Vorschriften für Einwegplastik sind ein wichtiger Schritt auf dem Weg in eine nachhaltigere Zukunft. Aber warum auf die Vorschriften warten? Sie können auch jetzt schon etwas bewirken.